+++ 14:04 Kiew: Vorstoß auf russischen Boden soll Lage in Russland "destabilisieren" +++ (2024)

Der Vorstoß ukrainischer Truppen in die westrussische Grenzregion Kursk verfolgt nach Angaben aus Kiew das Ziel, Russland zu "destabilisieren". "Wir befinden uns in der Offensive", sagt ein ukrainischer Sicherheitsverantwortlicher der Nachrichtenagentur AFP. "Tausende" ukrainische Soldaten seien daran beteiligt. "Das Ziel ist es, die Stellungen des Feindes auseinander zu ziehen, ihm maximale Verluste zuzufügen und die Lage in Russland zu destabilisieren", sagt er.

+++ 13:37 Russland kündigt harte Reaktion auf Angriffe auf Grenzregion Kursk an +++
Nach neuen ukrainischen Angriffen auf die russische Grenzregion Kursk hat Moskau eine harte Reaktion angekündigt. "Eine harte Reaktion der russischen Streitkräfte wird nicht lange auf sich warten lassen", erklärt die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, im Onlinedienst Telegram. Sie kündigt an, die Auftraggeber und die Täter der "Verbrechen" in Kursk zu Rechenschaft zu ziehen.

+++ 13:05 Belarus: Video soll Panzertransport an die Grenze zur Ukraine zeigen +++
Das belarussische Verteidigungsministerium veröffentlicht in den sozialen Netzwerken Filmaufnahmen, die zeigen, wie mehrere Panzer auf einen Zug verladen werden. Im Post unmittelbar davor heißt es, die Einheiten werden in Bereitschaft versetzt. Die Truppenverstärkung an der Grenze zwischen Belarus und der Ukraine ist eine Reaktion auf das angebliche Eindringen ukrainischer Kampfdrohnen in belarussischen Luftraum.

+++ 12:48 Ukraine: 53 russische Drohnen zerstört +++
Die Ukraine hat eigenen Angaben zufolge beim jüngsten Angriff Russlands 53 von 57 Drohnen abgeschossen. Die Drohnen seien über verschiedenen Landesteilen zerstört worden, teilen die Luftstreitkräfte der ukrainischen Hauptstadt Kiew mit. Russland habe auch vier nordkoreanische Raketen eingesetzt, heißt es.

+++ 12:20 Russland: Lancet-Drohne zerstört ukrainischen Panzer in Kursk +++
Das russische Verteidigungsministerium will nach eigenen Angaben einen ukrainischen Panzer in der Region Kursk zerstört haben. Der Angriff soll mit einer Lancet-Drohne durchgeführt worden sein. Das teilt das russische Verteidigungsministerium auf Telegram mit. Dazu veröffentlicht das Ministerium ein Video auf Telegram, das die Zerstörung des Panzers der ukrainischen Streifkräfte zeigen soll.

+++ 11:53 Selenskyj: Russland setzt nordkoreanische Rakete gegen Kiew ein +++
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj äußert sich in einem Post auf der Plattform X zu dem tödlichen russischen Luftangriff auf Kiew. Bei dem Angriff waren ein 35-jähriger Mann und dessen vier Jahre alter Sohn getötet und drei Menschen darunter ein 12-jähriger Jungen, verletzt worden. In dem X-Post spricht Selenskyj der Familie und den Angehörigen der Toten sein Beileid aus. "Nach vorläufigen Informationen haben die Russen bei diesem Angriff eine nordkoreanische Rakete eingesetzt - ein weiterer gezielter Terroranschlag gegen die Ukraine", schreibt er. Pyrotechnikexperten arbeiteten daran, die genauen Daten der Rakete zu ermitteln.

+++ 11:31 Kriewald: "Lukaschenko tut gut daran, ein Maulheld zu bleiben" +++
Plant Belarus, Truppen in die Grenzregion zur Ukraine zu entsenden? ntv-Reporterin Nadja Kriewald erklärt, dass Putin bereits seit Jahren versucht, Belarus ins aktive Kriegsgeschehen hineinzuziehen und rechnet nicht damit, dass das auf absehbare Zeit tatsächlich passiert.

03:30 min

Politik 11.08.24

Kriewald zu Belarus "Lukaschenko tut gut daran, ein Maulheld zu bleiben"

+++ 10:41 Ukraine will Russlands militärische Infrastruktur zerstören +++
Nach einem neuen tödlichen russischen Luftangriff in der Nähe von Kiew will die Ukraine Russlands militärische Infrastruktur dauerhaft vernichten. Um die Tötung von Zivilisten zu stoppen, sei es nötig, Russland die Fähigkeit zum Töten zu entziehen, sagt der Leiter des Präsidentenbüros, Andrij Jermak, in Kiew. Er veröffentlicht ein Video auf seinem Telegram-Kanal, das Einsatzkräfte in einem Trümmerfeld zeigt. "Es ist notwendig, seine militärische Infrastruktur zu zerstören, weil der Feind andere Argumente nicht akzeptiert", sagt Jermak über den russischen Angriffskrieg. Die Ukraine hofft dazu auf eine baldige Erlaubnis westlicher Verbündeter für den Einsatz von Raketen mit größerer Reichweite auch gegen russisches Gebiet.

+++ 10:22 Katastrophenschutzministerium liefert Hilfsgüter in die Grenzregion Kursk +++
Das russische Katastrophenschutzministerium liefert humanitäre Hilfsgüter in die umkämpfte Grenzregion Kursk. Das teilt das Ministerium mit. Zelte, Decken, mobile Generatoren, Hygieneartikel sowie Lebensmittel und Trinkwasser sind demnach mit Konvois in die Region geschickt worden. In Zusammenarbeit mit den Behörden würden die Hilfsgüter an die Menschen verteilt werden. Wegen der anhaltenden Gefechte zwischen russischen und ukrainischen Streitkräften mussten mehr als 76.000 Menschen ihr zu Hause in der Region verlassen.

+++ 09:47 Ukraine: Kramatorsk erneut unter russischem Beschuss +++
Am zweiten Tag in Folge sollen die russischen Streitkräfte die ostukrainische Stadt Kramatorsk in der Region Donezk unter Beschuss nehmen. Das schreibt der ukrainische Gouverneur von Donezk, Wadym Filaschkin, auf Telegram. Bei den Angriffen sollen Infrastruktureinrichtungen getroffen worden sein. Vier Menschen sollen verletzt worden sein. Kramatorsk ist der Verwaltungssitz der ukrainisch kontrollierten Teile der Region Donezk. Östliche Teile der Region kontrolliert das russische Militär.

+++ 08:59 Ukraine veröffentlicht Zahlen zu russischen Verlusten +++
Der ukrainische Generalstab veröffentlicht neue Verlustzahlen zu den russischen Truppen in der Ukraine. Demnach soll Russland seit dem 24. Februar 2022 rund 590.920 Soldaten im Krieg gegen die Ukraine verloren haben. Allein innerhalb von 24 Stunden betrage die Zahl der Verluste 1220. Dem Bericht aus Kiew zufolge sollen am vergangenen Kriegstag unter anderem außerdem sechs Panzer, 58 Artilleriesysteme und 27 Drohnen zerstört worden sein. Insgesamt soll Russland laut der Ukraine seit Beginn des Großangriffs 8447 Panzer, 16.663 Artilleriesysteme und 366 Flugzeuge, 328 Hubschrauber, 13.399 Drohnen, 28 Schiffe und ein U-Boot verloren haben. Westliche Schätzungen nennen geringere Verlustzahlen - wobei das auch nur Mindestwerte sind.

+++ 08:07 Russland: Massive Drohnenangriffe in russischen Grenzregionen Belgorod und Woronesch +++
In der Nacht sollen ukrainische Streitkräfte neben der russischen Region Kursk (siehe Eintrag 01:51) auch die umliegenden russischen Regionen Woronesch und Belgorod mit Drohnen und Raketen angegriffen haben. Das teilen die Gouverneure von Woronesch und Belgorod auf ihren Telegram-Kanälen mit. Oleksandr Gusev, Gouverneur der Region Woronesch, teilt mit, dass das Luftverteidigungssystem mehr als ein Dutzend Drohnen in der Region Woronesch abgeschossen hat, wobei Gebäude beschädigt wurden. Gusev zufolge gab es keine Verletzten. In mehreren Siedlungen in Belgorod soll es Drohnenangriffe gegeben haben. Das schreibt Wjatscheslaw Gladkow, Gouverneur der Region Belgorod, auf Telegram. In zwei Orten soll es zu Explosionen und Bränden gekommen sein. Es habe keine Verletzten gegeben.

+++ 07:32 Rettungsdienst: Zwei Tote nach russischem Angriff auf die Region Kiew +++
Infolge eines russischen Raketenangriffs (siehe Eintrag 00:27) sind in einem Vorort der ukrainischen Hauptstadt Kiew nach Angaben des staatlichen Rettungsdienstes ein 35-jähriger Mann und dessen vier Jahre alter Sohn getötet worden. Drei weitere Menschen wurden demnach schwer verletzt. Raketenteile seien am Abend in Browary östlich von Kiew auf private Wohnhäuser gefallen, teilen die Helfer bei Telegram mit. Vater und Sohn seien dabei unter den Trümmern eines Gebäudes eingeschlossen worden.

Politik 11.08.24

Vater und Sohn getötet Ukraine: Russland feuert Raketen auf Kiew

+++ 07:04 Russland: Russischer Su-25-Jet soll ukrainische Streitkräfte im russischen Kursk getroffen haben +++
Ein russischer Kampfflieger des Typen Suchoi Su-25 soll offenbar die ukrainischen Streitkräfte im Grenzgebiet in der russischen Region Kursk angegriffen und getroffen haben. Das teilt das russische Verteidigungsministerium auf Telegram mit. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums wurde der Angriff mit ungelenkten Flugraketen durchgeführt. Das russische Verteidigungsministerium schreibt zudem, dass die Besatzung nach dem Einsatz von Luftwaffen ein Raketenabwehrmanöver durchgeführt, Hitzefallen ausgelöst und zum Abflugplatz zurückgekehrt sei. Auf dem Telegram-Kanal des Verteidigungsministeriums wurde dazu ein Video veröffentlicht, das den Einsatz des Kampfflugzeuges zeigen soll. Der Fliegertyp Suchoi Su-25 ist ein Erdkampfflugzeug, das in der Sowjetunion entwickelt wurde. Im Ukraine-Krieg werden die Su-25-Jets zur Luftunterstützung der russischen Truppen am Boden eingesetzt.

+++ 06:24 ISW: Kreml spielt das Ausmaß des ukrainischen Einmarsches in der Region Kursk herunter +++
Der Kreml habe wahrscheinlich beschlossen, statt des Kriegsrechts eine Anti-Terror-Operation auszurufen, um die ukrainische Invasion in der Region Kursk herunterzuspielen und damit Panik oder eine Gegenreaktion im Inland zu verhindern. Das schreibt das Institute for the Study of War (ISW) in einem aktuellen Bericht. Dies zeige, dass der Kreml nicht bereit sei, mit drastischeren Maßnahmen auf die Situation zu reagieren, so die Analysten weiter.

+++ 05:38 Orthodoxe Kirche mit Moskau-Verbindung soll verboten werden +++
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kündigt am Samstag in seiner abendlichen Videoansprache an, "unsere ukrainische geistige Unabhängigkeit zu stärken". Dies deutet darauf hin, dass die Führung des Landes den orthodoxen Zweig der Kirche mit Verbindungen nach Moskau verbieten wird. Seit dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine wächst die Zahl der Mitglieder der anderen unabhängigen Kirche. Die mit Moskau verbundene Minderheitskirche behält jedoch ihren Einfluss bei. Die ukrainische Regierung wirft ihr vor, die Invasion zu unterstützen und zu versuchen, die öffentliche Meinung zu vergiften.

+++ 03:50 ISW: Ukrainer halten ihre Stellungen und rücken weiter vor +++
Geolokalisierte Aufnahmen und russische Berichte von gestern deuten laut Institut für Kriegsstudien (ISW) darauf hin, dass die ukrainischen Streitkräfte die zuvor gemeldeten Stellungen im Gebiet Kursk weitgehend halten und etwas weiter vorgerückt sind als ihre zuvor bestätigten Stellungen.

Politik 11.08.24

Wehrpflichtige kämpfen in Kursk ISW: Wladimir Putin droht politische Bredouille

+++ 01:51 Russland: Verletzte durch ukrainische Rakete in Stadt Kursk +++
In der russischen Stadt Kursk sind mindestens 13 Menschen durch Trümmer einer abgeschossenen ukrainischen Rakete verletzt worden, zwei von ihnen schwer. Das teilt der amtierende Gouverneur der Grenzregion mit.

+++ 00:27 Explosionen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew +++
In der ukrainischen Hauptstadt Kiew sind mehrere Explosionen ertönt. Wie AFP-Journalisten berichten, sind die Explosionen im Zentrum und im Osten der Stadt zu hören. Die ukrainische Luftwaffe erklärt, zwei russische Raketen seien auf die Hauptstadt gerichtet gewesen, während die Kiewer Militärverwaltung im Onlinedienst Telegram die Aktivierung der Luftabwehrsysteme meldete.

+++ 00:11 Ukraine erwartet "mit Spannung" Entscheidungen aus den USA, Großbritannien und Frankreich +++
Die Ukraine kann möglicherweise die Lieferung weiterer Langstreckenwaffen erwarten, um die Verteidigung gegen die russische Aggression aufrechtzuerhalten. In seiner abendlichen Videoansprache sagt Präsident Selenskyj: "Wir erwarten auch mit Spannung die Entscheidungen der Vereinigten Staaten, des Vereinigten Königreichs und Frankreichs über die Langstreckenfähigkeiten - Entscheidungen, die uns einem gerechten Frieden näher bringen werden." Lange Zeit hatte die Ukraine versucht, auch Deutschland von einer Lieferung von Taurus-Langstreckenraketen zu überzeugen, was Bundeskanzler Olaf Scholz aber ablehnte.

+++ 22:17 Ukraine verdächtigt 28 Beamte der Veruntreuung von Haushaltsmitteln für Verteidigung +++
Die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft hat gemeinsam mit dem Staatlichen Ermittlungsbüro, der Nationalen Polizei und dem Sicherheitsdienst der Ukraine eine Sonderoperation durchgeführt, um die Organisatoren und Teilnehmer an kriminellen Machenschaften zur Veruntreuung von Haushaltsmitteln für die Verteidigung der Ukraine zu entlarven. Dies teilte die Generalstaatsanwaltschaft mit. Dem Bericht zufolge beläuft sich der Gesamtschaden für den Staat auf über 1,5 Milliarden Hrywnja, umgerechnet etwa 33.000 Euro. Den Ermittlungen zufolge sind Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums, von Militäreinheiten, Joint Ventures, regionalen Militärverwaltungen und Stadtverwaltungen sowie Direktoren von Unternehmen in vielen Regionen der Ukraine an der Veruntreuung beteiligt. Im Zuge der Ermittlungen wurden 28 Personen als verdächtig eingestuft, darunter neun als Mitglieder organisierter krimineller Gruppen.

Alle früheren Entwicklungen können Sie hier nachlesen.

+++ 14:04 Kiew: Vorstoß auf russischen Boden soll Lage in Russland "destabilisieren" +++ (2024)

FAQs

Wann gehört Kiew zu Russland? ›

Kiewer Rus
ca. 880–1240
Endpunkt1240 (Mongolische Invasion der Rus)
Abgelöst vonFürstentum Galizien-Wolhynien
Kiewer Rus um das Jahr 1000
11 more rows

Waren die Russen schon in Kiew? ›

Die Schlacht um Kiew im Rahmen des russischen Überfalls auf die Ukraine begann ab dem 24. Februar 2022 mit dem Vormarsch russischer Truppen auf Kiew, der Hauptstadt der Ukraine.

Ist Kiew die Wiege Russlands? ›

Sowohl Ukrainer als auch Russen beanspruchten die „Kiewer Rus“ als Wiege ihres Staates. Während die Ukraine vor allem territoriale Argumente geltend machte und sich als Ursprung Russlands verstand, berief sich die russische Seite vor allem darauf, dass auch die russischen Zaren bis zum Ende des 16.

War früher Kiew die Hauptstadt von Russland? ›

Kiew, die "Mutter aller russischen Städte" war im Mittelalter das Machtzentrum des ersten russischen Reichs, der Kiewer Rus, dem Vorläuferstaat des späteren Russland. Seit 1991 ist Kiew Hauptstadt der unabhängigen Ukraine.

Wie hieß Ukraine vor 1917? ›

Ukrainische Volksrepublik
Українська Народна Республіка
WährungKarbowanez, Hrywnja
Errichtung20. November 1917
VorgängergebildeRussisches Kaiserreich Westukrainische Volksrepublik
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Was ist älter Kiew oder Moskau? ›

"Dabei ist die Stadt eine der ältesten und schönsten des ganzen Kontinents. Doch viele Deutsche wissen nichts über unser Land und unterscheiden wenig zwischen Rußland und der seit 1991 unabhängigen Ukraine", ärgert sich Gennadi. Kiew sei viel älter als Moskau und blicke auf eine mehr als 1500jährige Geschichte zurück.

Wann war Kiew Deutsch? ›

Die Schlacht um Kiew war eine Schlacht im Deutsch-Sowjetischen Krieg während des Zweiten Weltkriegs zwischen der Sowjetunion und dem Deutschen Reich. Diese große Kesselschlacht fand von Mitte August bis zum 26. September 1941 statt und endete mit einem Sieg der Wehrmacht.

War Kiew früher Polnisch? ›

Bereits im 17. Jahrhundert wurde Kiew jedoch Teil des Russischen Reichs, parallel dazu wurde das Russische von staatlicher Seite eingeführt und avancierte allmählich zur dominierenden Sprache Kiews. Im Jahr 1902 sprachen von den damals 319.000 Einwohnern noch etwa 20.000 Polnisch.

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Name: Patricia Veum II

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